Inhalt
Inhalte Thema 1: Was ist Bevölkerungsschutz?
Inhalte Thema 2: Landkreis Leipzig als Katastrophenschutzbehörde
Inhalte Thema 3: So werden Sie gewarnt!
Inhalte Thema 4: So verhalten Sie sich richtig!
Zusatzinformation zu verschiedenen Katastrophenszenarien
Szenario Stromausfall
Szenario Hochwasser
Szenario Unwetter/Sturm
Szenario Gefahrstoff-Freisetzung (CBRN)
Inhalte Thema 5: Das A & O: Vorbereiten auf den Ernstfall – persönliche Notfallvorsorge
Inhalte Thema 6: Weiterführende Informationen und Links

Inhalte Thema 1: Was ist Bevölkerungsschutz?

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Der Bevölkerungsschutz besteht aus verschiedenen Zuständigkeiten, Aufgaben, Ebenen und Gesetzesgrundlagen im Zusammenspiel verschiedener Akteure aus der nicht-polizeilichen und nicht-militärischen Gefahrenabwehr mit einem gemeinsamen Ziel: die Bekämpfung von Katastrophen, schweren Notlagen sowie bewaffneten Konflikten und Kriegen zum Schutze der Bevölkerung.

Der Zivilschutz und der Katastrophenschutz wird als „unechte Gemeinschaftsaufgabe“ gehandhabt. Dies bedeutet: Es handelt sich hierbei nicht um zwei parallel laufende und voneinander unabhängige Hilfeleistungssysteme und Strukturen. Stattdessen werden Bundes- und Länderaufgaben in den Alltag bestehender Systeme eingeflochten.
Der Zivilschutz liegt in Zuständigkeit des Bundes. Der Katastrophenschutz hingegen liegt in Zuständigkeit der Länder, wobei die Wahrnehmung der Aufgaben des Katastrophenschutzes durch die Landkreise und kreisfreien Städte erbracht wird.

Inhalte Thema 2: Landkreis Leipzig als Katastrophenschutzbehörde

In der Regel werden außergewöhnliche Ereignisse mit Hilfe der Strukturen, Kräfte und Mittel der jeweiligen örtlich zuständigen Gefahrenabwehrbehörde (Stadt/Gemeinde) bewältigt. Ist es zur erfolgreichen Bewältigung eines außergewöhnlichen Ereignisses notwendig die im gesamten Landkreis vorherrschenden Strukturen, Kräfte und Mittel zu bündeln und unter einheitlicher Leitung zu koordinieren, wird die Katastrophe ausgerufen. Man spricht vom Katastrophenalarm – dieser Zustand ermöglicht mehr Handlungsspielraum in der Bewältigung des Katastrophen-Ereignisses.
Aufgabenträger für den Katastrophenschutz in Sachsen sind nach § 3 Sächsisches Gesetz über den Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz (SächsBRKG)

• die Landkreise und kreisfreien Städte als untere Katastrophenschutzbehörde sowie
• der Freistaat Sachsen als obere Katastrophenschutzbehörde.

Aufgabenschwerpunkte der Beschäftigten der unteren Katastrophenschutzbehörde sind

• Bildung besonderer Führungseinrichtungen in der Behörde und für den Einsatzort
• Vorbereitung der Bewältigung von Katastrophen sowie Organisation und Durchführung von Katastrophenschutzübungen
• Ausrüstung der Katastrophenschutzeinheiten
• Unterstützung sowie Ausbildung und Kontrolle der Katastrophenschutzeinheiten
• Erstellung, Fortschreibung und Erprobung der externen Notfallpläne nach Störfallverordnung und der besonderen Alarm- und Einsatzpläne
• Bearbeitung von Zuwendungsanträgen für die Mitwirkung im Katastrophenschutz
• Planung und Bearbeitung von Bundes-, Landes-, und Kreismitteln für den Katastrophenschutz
• Bearbeitung der Helferverpflichtungen für die Mitwirkung im Katastrophenschutz

Inhalte Thema 3: So werden Sie gewarnt!

Die umgehende Warnung der Bevölkerung bei plötzlich auftretenden Katastrophen oder drohenden Gefahren für Gesundheit und Leben ist von großer Bedeutung in der Katastrophenbewältigung.

Über folgende Medien können Sie Warnungen sehen oder hören!
• im Radio
• im Fernsehen
• im Internet
• über das Handy  bspw. WarnApp NINA (kostenlos)
• ggf. über Sirenen  Sirenensingale
• ggf. über Sprachdurchsagen der Polizei oder Feuerwehr im Freien.

Für die Warnung über Sirenen gibt es drei verschiedene Warnsignale. Sie haben jeweils unterschiedliche Bedeutung:

Warnsignal Bedeutung Richtiges Verhalten

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Warnung vor einer Gefahr für alle

Rundfunkgeräte einschalten und auf Durchsagen achten.

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Entwarnung - die Gefahr ist vorbei

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Feueralarm - zur Alarmierung der Feuerwehr

 

Inhalte Thema 4: So verhalten Sie sich richtig!

Sie haben den an- und abschwellenden Heulton einer Sirene zur Warnung vor einer Gefahr für alle bemerkt oder Sie haben eine Warnung in Radio/Fernsehen/Internet/Handy zu einer vorliegenden Gefahrensituation erhalten. Dazu geben wir Ihnen einige grundsätzliche und allgemeingültige Informationen und Ratschläge für angemessenes Verhalten in Katastrophensituationen (Quelle: Kling, A. (2018): Sicher trotz Katastrophe Regensburg, WALHALLA):

• Sofort ins Gebäude gehen.
• Das Haus möglichst nicht verlassen. Es bietet mehr Schutz und Sicherheit als eine (überstürzte) Flucht ohne ausreichende Informationen.
• Fenster und Türen schließen.
• Lüftungs- und Klimaanlagen mit Außenluftbeschickung ausschalten.
• Gashähne, sofern vorhanden, schließen.
• Kinder aus dem Freien ins Haus holen, aber nicht extra aus der Schule oder dem Kindergarten abholen. Ihre Kinder werden dort bestens betreut.
• Holen Sie sich aktiv Informationen aus verlässlichen Quellen ein
 Schalten Sie Rundfunkgeräte (Radio / Fernsehen) ein  Achten Sie auf Durchsagen.
 Schauen Sie auf Ihr Handy  Gibt es Infos auf dem Handy?
 Wenn Sie die Warn-App Nina haben: schauen Sie dort nach.
 Auf Durchsagen von Lautsprecherwagen achten.
 Informieren Sie sich über die Internetseite der Kreisverwaltung (www.landkreisleipzig.de)
 Nutzen Sie die in Ihrer Kommune eingerichteten Anlaufstellen, sogenannte Katastrophenschutz-Leuchttürme.
• Anweisungen von Polizei und / oder Feuerwehr sowie amtlichen Stellen befolgen.
• Nachbarn und Straßenpassanten über die Durchsagen informieren.
• Älteren und behinderten Menschen helfen.
• Ausländische Mitbürger informieren.
• Haustiere ins Gebäude holen.
• Dem Schadensgebiet fernbleiben: schnelle Hilfe braucht freie Wege.
• Bei Beeinträchtigung durch Rauch oder Gase nasse Tücher vor Mund und Nase halten. Bei gesundheitlichen Beeinträchtigungen Kontakt mit Hausarzt oder dem ärztlichen Notdienst aufnehmen.
• Telefonieren Sie nur, falls dringend nötig. Fassen Sie sich kurz! Telefonnetzte sind in diesen Fällen schnell überlastet. Die Einsatzkräfte sind auf freie Telefonleitungen angewiesen, besonders in den Mobilfunknetzen.
• Telefonverbindungen zu Feuerwehr, Polizei, Rettungsdienst und Behörden nicht durch Rückfragen blockieren.
• Wählen Sie den Notruf NUR im äußersten Notfall.

Zusatzinformation zu verschiedenen Katastrophenszenarien
Zusätzlich zu den eben genannten allgemeingültigen Informationen und Ratschlägen für angemessenes Verhalten in Katastrophensituationen möchten wir auf weitere szenariobezogene Verhaltensempfehlungen hinweisen. Diese Zusammenstellung basiert auf Informationen des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) aus der Rubrik „Tipps für Not-Situationen“.

Szenario Stromausfall
Verhaltensempfehlung bei Eintritt eines Stromausfalls
Für das Szenario „Stromausfall“ sprechen wir weitere folgende Verhaltensempfehlungen aus:

• Bemühen Sie sich um eine Lichtquelle, um sich zu orientieren und Verletzungen zu vermeiden.
• Versuchen Sie das Ausmaß des Stromausfalls herauszufinden.
 Ist nur mein Haus betroffen? Ist der ganze Straßenzug betroffen? Vielleicht sogar die ganze Stadt/Landkreis/Land?
 Tipp: Holen Sie sich aktiv Informationen ein. Das Autoradio funktioniert zuverlässig auch ohne Strom.
• Nach dem Wohl der Nachbarn schauen: Erkundigen Sie sich nach Ihren Nachbarn, gerade wenn es sich um ältere Menschen, Kinder oder hilfebedürfte Menschen handelt. Sollte sich im Haus ein Aufzug befinden: Kontrollieren Sie, ob Menschen eingeschlossen sind. Tauschen Sie Informationen untereinander aus.
• Achten Sie auf Hinweise im Rundfunk (Autoradio).
• Trennen Sie alle elektrischen Geräte vom Stromnetz, die vor dem Stromausfall noch in Betrieb waren. Damit helfen Sie eine sofortige Überlastung des Stromnetzes zu verhindern, sobald der Strom wieder fließt.
 Tipp: Eine Lampe bleibt eingeschaltet, damit Sie merken, wenn der Strom wieder verfügbar ist.
• Gehen Sie sorgsam mit Wasser um.
• Essen Sie rasch verderbliche Lebensmittel und verkochen Sie diese, wenn möglich.
• Vermeiden Sie das unnötige Öffnen von Gefrier- und Kühlschrank.
• Rufen Sie den Notruf der Polizei (110) oder Feuerwehr (112) nur bei Lebensgefahr an. Ein Stromausfall an sich ist noch kein Notfall. Blockieren Sie nicht Notruf-Leitungen durch Nachfragen.

Verhaltensempfehlung, wenn der Strom wieder anliegt
• Schalten Sie Geräte nur nacheinander wieder ein, um eine Überlastung des Stromnetzes (auch in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung) zu verhindern.
• Überprüfen Sie Lebensmittel in Kühlschrank und Tiefkühltruhe. Angetaute Lebensmittel sollten Sie sofort essen oder wegwerfen.
• Füllen Sie Ihre Vorräte wieder auf und sorgen Sie für einen möglichen nächsten Stromausfall vor.

Szenario Hochwasser
Verhaltensempfehlung, wenn das Hochwasser naht
Für das Szenario „Hochwasser“ sprechen wir weitere folgende Verhaltensempfehlungen aus:

• Dichten Sie Ihre Wohnung, Fenster und Türen sowie Abflussöffnungen ab.
• Schalten Sie elektrische Geräte und Heizungen in Räumen, die volllaufen können, ab. Denken Sie an die Stromschlaggefahr. Schalten Sie den Strom gegebenenfalls komplett aus (Sicherung raus).
• Wenn Sie im Erdgeschoss wohnen: Bringen Sie wertvolle Dinge ein Stockwerk höher.
• Halten Sie sich während des Hochwassers keinesfalls im Keller oder in Tiefgaragen auf, das ist lebensgefährlich.
• Für das Autofahren gilt:
 Fahren Sie nicht durch überflutete oder teilüberflutete Straßen
 Machen Sie keine unnötigen Spazierfahrten.
 Lassen Sie Ihr Fahrzeug abschleppen, wenn es bis über die Räder im Wasser steht.
• Betreten Sie keine Uferbereiche wegen der Gefahr von Unterspülungen oder Abbrüchen.
• Beachten Sie die Anweisungen und Absperrungen der Einsatzkräfte.

Szenario Unwetter/Sturm
Verhaltensempfehlung bei Unwetter/Sturm
Für das Szenario „Unwetter/Sturm“ sprechen wir weitere folgende Verhaltensempfehlungen aus:

• Halten Sie sich während eines Sturmes nicht draußen auf. Suchen Sie Schutz in festen Gebäuden.
• Schließen Sie Fenster und Türen im Innern des Gebäudes.
• Schließen Sie bei Hagel und Wirbelstürmen auch die Fenster, Roll- oder Fensterläden und halten Sie sich von ungeschützten Öffnungen fern.
• Wenn noch ausreichend Zeit ist, sichern Sie draußen bewegliche Gegenstände wie Gartenmöbel, Fahrräder etc.
• Suchen Sie einen innen liegenden Raum im Erdgeschoß auf. Meiden Sie jedoch Kellerräume, da diese sehr schnell von Wasser geflutet und zu lebensbedrohlichen Fällen werden können.
• Meiden Sie Räume mit großer Deckenspannweite wie zum Beispiel Hallen.
• Nehmen Sie empfindliche Geräte vom Netz oder verwenden Sie einen Überspannungsschutz. Entsprechende Geräte gibt es im Handel.
• Wenn Sie sich im Freien befinden:
 Halten Sie sich fern von Wälder und Freileitungen.
 Ein Blick nach oben kann lebenswichtig sein. Häufig lösen sich Dachziegel/ Äste etc. und werden auf den Boden geschleudert.
 Meiden Sie ebenfalls die Nähe von Baugerüsten und baufälligen Häusern, von denen sich Gerüst- und Fassadenteile lösen könnten.
 Sind Menschen durch das Unwetter verletzt, rufen Sie Hilfe über den Notruf 112. Leisten Sie ggf. Erste Hilfe ohne sich dabei selbst in Gefahr zu bringen.

• Speziell bei Hagel:
 Legen Sie sich, wenn es nirgendwo Schutz gibt, mit dem Gesicht auf den Boden und schützen Sie Kopf und Nacken mit den Händen!

• Speziell bei Gewitter:
 Suchen Sie Schutz in einem Gebäude. Wenn kein schützendes Gebäude in Sicht ist, gehen Sie mit eng zusammen stehenden Füßen, möglichst in einer Mulde, auf den Fußballen in die Hocke.
 Meiden Sie offenes Gelände, Berggipfel, Bäume, Türme, Masten, Antennen und lehnen Sie sich nicht an Zäune.
 Halten Sie bei Gewitter zu Überlandleitungen einen Mindestabstand von 50 Metern ein.
 Vermeiden Sie die Berührung von Gegenstände mit Metallteilen wie Regenschirme und Fahrräder.
 Im Auto sind Sie bei Gewitter sicher. Bleiben Sie also im Fahrzeug, aber berühren Sie keine blanken Metallteile.

Verhaltensempfehlung nach Unwetter/Stürmen
Vermeiden Sie unmittelbar nach schweren Stürmen Spaziergänge in Wäldern oder Baumgrundstücken, da noch längere Zeit nach schweren Stürmen Ästen oder ganze Bäume, die schwer geschädigt wurden, abbrechen bzw. umstürzen können. Gehen Sie erst wieder in die Wälder, wenn Forstverwaltungen Entwarnung gegeben haben bzw. achten Sie besonders auf Ihre Sicherheit. Achten Sie nach Stürmen auch auf möglicherweise lose bzw. nicht absturzgesicherte Gegenstände im städtischen Bereich, die diese Sie noch nachträglich treffen bzw. schädigen könnten.

Szenario Gefahrstoff-Freisetzung (CBRN)
Verhaltensempfehlung bei Gefahrstoff-Freisetzung
Für das Szenario „Gefahrstoff-Freisetzung“ sprechen wir weitere folgende Verhaltensempfehlungen aus:

• Bleiben Sie im Gebäude
• Nehmen Sie gefährdete Passanten vorübergehend auf.
• Informieren Sie – falls erforderlich – andere Hausbewohner.
• Schließen Sie Fenster und Türen.
• Schalten Sie Ventilatoren und Klimaanlagen aus, schließen Sie die Lüftungsschlitze der Fensterrahmen.
• Suchen Sie einen geschützten Innenraum der Wohnung auf, der möglichst keine Außenfenster hat.
• Im Falle einer Freisetzung radioaktiver Stoffe suchen Sie vorzugsweise einen Kellerraum auf.
• Vermeiden Sie unnötigen Sauerstoffverbrauch durch Kerzen oder Ähnliches.
• Holen Sie sich aktiv Informationen ein, bspw. über Radio, Fernseher oder Warn-App.
• Benutzen Sie beim Eindringen von Gefahrstoffen vorhandene Atemschutzgeräte, notfalls einen improvisierten Mundschutz (OP-Masken, Tücher ...).
• Warten Sie auf Entwarnung, bevor Sie das Gebäude verlassen oder Fenster öffnen. Verfolgen Sie dazu Meldungen im Radio, Internet, WarnApps oder Sirenen.

Inhalte Thema 5: Das A & O: Vorbereiten auf den Ernstfall – persönliche Notfallvorsorge

Notsituationen treten oft überraschend ein. Und wenn ein Notfall erst einmal eingetreten ist, ist es für Vorsorgemaßnahmen meist zu spät. Denn oftmals müssen Sie dann sofort reagieren.

Grundsätzlich greift das staatliche Hilfeleistungssystem und bietet Unterstützung in Katastrophen- oder vergleichbaren Notsituationen. Jedoch benötigen auch die Katastrophenschutzbehörden und -organisationen Zeit um Strukturen zu aktivieren und Hilfeleistungen in Gang zu setzen. Eine schnelle und ausreichende Hilfe zur Unterstützung kann also nicht in allen Lagen geleistet werden. Insbesondere bei großflächigen Lagen können die Rettungskräfte nicht überall gleichzeitig sein.

Die persönliche Vorbereitung ist daher von großer Bedeutung und stellt einen essenziellen Bestandteil der Katastrophenbewältigung dar. Dazu gehört bspw. Das Anlegen von Vorräten, das Führen einer Hausapotheke oder die Vorbereitung des Not-Gepäcks.

Im anwenderfreundlichen Ratgeber für Notfallvorsorgeund richtiges Handeln in Notsituationen vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe sind alle Informationen zu diesem Thema enthalten. Unter nachfolgendem Link können Sie die Broschüre herunterladen oder kostenfrei bestellen (https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Vorsorge/Ratgeber-Checkliste/ratgeber-checkliste_node.html).

Inhalte Thema 6: Weiterführende Informationen und Links

1. Persönliche Notfallvorsorge:
https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Vorsorge/Ratgeber-Checkliste/ratgeber-checkliste_node.html
2. Link Download NINA-App
https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Warn-App-NINA/NINA-Download/nina-download_node.html
3. Website: Bevölkerungsschutz Sachsen
https://www.bevoelkerungsschutz.sachsen.de/
4. Spielerisches Online-Training für Notfälle:
https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Vorsorge/Notfalltraining/notfalltraining_node.html